Schöner hören: Musik berührt und macht kreativ. Hier kommen die UVA Sommerhits
Bevor Sie jetzt alle in den Urlaub abrauschen, melden wir uns noch mal zu Wort. Mit einem sommerlich-leichten Thema. Es geht um Musik! Warum?
- Musik ist das Medium, das ohne viel Aufwand immer und überall funktioniert: Der Mensch kommt quasi musikalisch auf die Welt, irgendwas Rhythmisch-Tonales kann jeder, ob summen oder mit dem Po wackeln. Musik verbindet, jeder kann sofort teilhaben. Toll.
- Musik ist ein einzigartiger Emotions-Träger. Jeder Werbefilm braucht Musik, jeder Jingle macht etwas mit uns. Jeder Blockbuster wäre nichts ohne großartige Filmmusik. Und auch der Sommer hat seine ganz besondere Klangkulisse.
- Uns Kreativarbeiter hilft Musik (sommers wie winters! ) durch so manche Blockade und inspiriert, wenn man irgendwo feststeckt. Das geht Ihnen sicherlich ebenso.
So klingt der Sommer mit unseren UVA-Musik-Tipps
Deshalb hier und heute unsere UVA-Retro-Sommerhits, frisch sortiert und kurz & knackig analysiert. In den Kategorien Wetter & Lage, Liebe & Lagerfeuer, Urlaub & Unterwegs.
Lassen Sie sich durch unsere Sommer-Musiktipps inspirieren und erholen Sie sich gut!
Wetter & Lage
- „Summer und the City“ von The Lovin’ Spoonful aus dem Jahr 1966 riecht förmlich nach staubigen Asphaltstraßen und der trockenen Hitze der Großstadt. Mitten im Song hupen Autos und ein Presslufthammer knattert, und wir erkennen: So war es immer schon und wir halten das auch heute aus.
- 1972 schrieb Chicago den Hit „Saturday in the Park”, der eine Leichtigkeit in sich trägt, wie es sie nur im Sommer gibt. Eine Einladung zum Weltumarmen: „People dancing, people laughing, a man selling icecream… A real celebration. Waiting for us all“.
- Im Juni 1971 kam „Riders on the Storm” von den Doors heraus. Eigentlich geht’s um einen Serienmörder, der als Anhalter unterwegs ist, aber das Gewitter-Szenario ist perfekte Soundkulisse, wenn die Waldbrandwarnstufe mal wieder hochgesetzt wurde.
Liebe & Lagerfeuer
- „Junimond” von Rio Reiser ist eine Hymne an den überwundenen Liebeskummer, aber immer auch eine Hymne für das Leben – unterm (Berliner!) Sommermond.
- „Hey ya” von Outcast war der Sommerhit von 2003, auch hier geht’s um Liebe, Freiheit und Ehrlichkeit, dagegen spricht nun überhaupt nichts, also shake it!
- „Mrs. Robinson“ von Simon & Garfunkel ist uralt, aber an dem Gefühl, unendliche Sommerferien plus Liebeskummer, hat sich bis heute nichts geändert.
Urlaub & Unterwegs
- Mit „Autobahn“ (1974) leistete Kraftwerk Pionierarbeit im Fach Synthie-Elektropop. Die Single dauert nur drei Minuten bis zur nächsten Abfahrt, die Longversion mit gut 22 Minuten ist was für Langstrecke.
- Aus demselben Jahr stammt Nina Hagens Hiddensee-Hommage „Du hast den Farbfilm vergessen“. 2021 wurde der Song von Kanzlerin a.D. Angela Merkel für den Großen Zapfenstreich hervorgeholt – wer hätte das gedacht.
- Vom Meister der Illusion, alles wäre ganz leicht, stammt dieser phantastische Song: „Sommer Sonne Kaktus“ von Helge Schneider. Sommer, Sonne, Kaktus // Ach, wie wär‘ das schön // Doch leider hier in Duisburg // Muss ich ins Hallenbad gehn.
Egal wo Sie sind: Die UVA wünscht Ihnen einen tollen Sommer. Gershwin hatte recht: „Summertime and the livin‘ is easy…”
Haben Sie in dringendes oder nicht dringendes Anliegen? Wir sind auch im Sommer für Sie da.
