The Making of unser eigener Imagefilm
Wenn man Geburtstag hat, gibt‘s Geschenke. Zum 30. der UVA haben wir uns einen Imagefilm geschenkt. Damit Sie endlich aus erster Hand erfahren, was wir eigentlich den ganzen Tag machen.
Damit das perfekt wird, haben wir uns um uns selbst genauso professionell gekümmert wie um unsere Kunden. Filme produzieren können wir nämlich gut, für manche haben wir sogar Preise gewonnen.
Vor dem Film: Was soll es werden?
Jeder Film beginnt mit einer Idee. Unsere Idee war es, die UVA so zu zeigen, wie sie wirklich ist. Charmante Kollegen, moderne Arbeitsplätze, das ganze drum herum in Babelsberg. Aber es sollte auch unterhaltsam sein. Wir wollen ja, dass Sie dran bleiben und nicht abschalten.
Von der Idee zum Dreh
Aus der Idee wurde zuerst ein Storyboard, das die Handlung bereits in Szenen, mit Bildideen und Text, enthält. Das wurde im Film-Team besprochen, diskutiert und mehrmals geändert. Das fertige Storyboard übergab die Texterin dem Art-Direktor, der daraus ein ordentliches detailliertes Drehbuch für das Filmteam baute.
Unser UVA-Film wurde von Hauptstadt-TV realisiert. An mehreren Tagen gab es Dreharbeiten in der Agentur und an verschiedenen Orten in Babelsberg. Anschließend wurden die Texte, in deutsch und englisch, eingesprochen.
Alles andere haben wir selbst gemacht: die Kulissen aufgebaut, die Requisiten besorgt, Maske und Kostüm. Wir haben auch selbst gespielt. Wer Glück hatte, war bei den Szenen dabei, in denen viel gegessen wurde.
Das Ergebnis
Das Ergebnis ist ein Imagefilm, wie wir ihn für unsere Kunden nicht besser hätten machen können. Damit Sie sich nie mehr fragen, was wir hier eigentlich den ganzen Tag machen, Film ab für „Die UVA in 3 Minuten“.
Unseren Film gibt es jetzt auch in englischer Sprache: jetzt anschauen!