In eigener Sache: UVA Gastbeitrag im Fachbuch Gesundheitswesen, zu digitalen Reformen und dem Rätsel Patient
Eine Gesundheitsversorgung nach hohen Qualitätsstandards und ganz auf die Bedürfnisse des Patienten ausgerichtet, trotz demografischem Wandel, Fachkräftemangel, steigenden Kosten und aktuelle Krisen – ist das möglich? Und wie schaffen wir das? Darüber schreiben wir in einem Gastbeitrag in einem Fachbuch Gesundheitswesen, das jetzt im medhochzwei-Verlag erschienen ist. Das Autorenteam: Verena Kühn, UVA, und Florian Deumeland, Kommunikationsberater und Coach.
Die Frage nach einer patientenzentrierten Gesundheitsreform stellten die Herausgeber des neuen Buchs „Digitale Gesundheitsregion. Praxishandbuch für regionale und nachhaltige Versorgungsnetzwerke“, das jetzt im Verlag medhochzwei erschien. Schwerpunkt ist die Digitalisierung als wesentliche Chance und Bedingung für einen erfolgreichen Wandel.
Das muss: Digitalisierung und Kommunikation
An der Beantwortung der Frage „Wie schaffen wir das?“ durfte auch die UVA mitwirken. Unsere Qualifikation: Seit mehr als 30 Jahren betreuen wir Kunden im Gesundheitssektor in allen Regionen Deutschlands sowie im Ausland, große Klinikkonzerne und spezialisierte Facharztpraxen, Forschungsnetzwerke, Unternehmerverbände, Medizin-Startups.
Wir kennen beide Seiten: Leistungserbringer, Leistungsträger, Politik, Wirtschaft sowie die Realitäten der Basis. In der Hauptstadtregion und in der Uckermark. Als Agentur für Kommunikation und Medien wissen wir zudem: Wenn die Kommunikation nicht funktioniert, nützt das beste Ansinnen nichts. Zudem müssen die Möglichkeiten der Digitalisierung endlich kreativ genutzt werden.
Die These der Autoren
Neue Medien ermöglichen neue Kommunikationsstrukturen und Wege sowie wichtige digitale Innovationen wie Telemedizin. Leider stehen wir uns bei der Einwicklung von Ideen und der Umsetzung oft selbst im Weg oder werden durch komplizierte und langwierige Entscheidungsprozesse ausgebremst.
Mehr Mut zur Digitalisierung
Es braucht Willen zur Veränderung, sektorenübergreifende Vernetzung, Mut zur Digitalisierung und Authentizität und Glaubwürdigkeit, auch in der Unternehmenskultur. Das Wichtigste ist natürlich der Patient. Die Autoren sagen: „DEN Patienten gibt es nicht“, und widmen sich ausführlich der Aufgabe, „das Rätsel Patient“ zu lösen. Der Fortschritt darf nicht zulasten menschlicher Nähe und Empathie gehen. Es ist ein Ziel der digitalen Gesundheitsreform, am Endes des Tages mehr Zeit für den Menschen zu haben.
Sie wollen mehr wissen? Das Buch „Digitale Gesundheitsregionen“ mit vielen lesenswerten Beiträgen finden Sie hier.
Als Experte für Strategieberatung kümmern wir uns auch gerne um Ihr Anliegen.